Mekoprint stärkt ESG-Bemühungen mit dem CO2-Produktrechner und funktionsübergreifender Zusammenarbeit

Ab 2024 gelten für dänische Unternehmen aufgrund der neuen EU-Anforderungen an die Nachhaltigkeitsberichterstattung (CSRD) höhere Standards für Transparenz und Rechenschaftspflicht. Mekoprint ist einen Schritt voraus und sieht erhebliche Vorteile darin, die Verantwortung der Gruppe in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung darzustellen und zu stärken.

Neben der Reduzierung der CO2-Emissionen konnte Mekoprint auch seinen internen Abfall- und Wasserverbrauch deutlich senken. Die Gruppe hat auch eine Rekordzahl junger Menschen in der Ausbildung und konnte ihr Vorhaben, mehr als 40 % weibliche Führungskräfte zu haben, im Rahmen ihrer Ziele für soziale Verantwortung und Vielfalt zwei Jahre früher als geplant erreichen.

Wettbewerbsfähige CO2-Optimierung auf Komponentenebene

Im vergangenen Jahr hat Mekoprint einen fortschrittlichen CO2-Rechner entwickelt, mit dem Kunden den CO2-Fußabdruck ihrer Produkte bewerten und optimieren können. Das Tool ermöglicht die Berechnung von CO2-Szenarien auf der Grundlage verschiedener Materialwahlen, Transportmethoden und Produktionsprozesse.

Dies ermöglicht die Bewertung des Carbon Footprints verschiedener Produktdesigns im Rahmen der allgemeinen Ressourcenoptimierung bei neuen und bestehenden Produkten. Der CO2-Rechner wurde in der Metallproduktion von Mekoprint eingeführt und soll bis Ende 2025 auf weitere Produktbereiche ausgeweitet werden.

Umfassendes Engagement in Nachhaltigkeitsinitiativen
Im Jahr 2023 richtete Mekoprint ein Nachhaltigkeitsforum mit Vertretern aus allen Abteilungen und Funktionen ein, um einen Wissensaustausch zu gewährleisten, der zu mehr und schnellerem Handeln anregen kann. Die Gruppe hat sich der nachhaltigen Optimierung verschrieben und konzentriert sich auf die Reduzierung des Ressourcenverbrauchs, die Umwandlung von natürlichen Abfällen in Ressourcen und die Suche nach Alternativen zu umweltschädlichen Materialien und Verpackungen.