Der Bedarf an einem Partner mit eigener Produktion und einer gut organisierten Qualitäts- und Prozesskontrolle bildete die Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen InviSense und Mekoprint.
Das schwedische Unternehmen InviSense entwickelt und vertreibt besonders dünne passive Feuchtesensoren, die in Wände, Böden oder Dächer eingebaut werden und die relative Luftfeuchtigkeit in Gebäuden messen, ohne die Bausubstanz zu beschädigen.
Mit einem 0,1 mm dünnen passiven Feuchtesensor und dem cloudbasierten InviSense-Dienst können Gebäudeeigentümer die Feuchtigkeit in Echtzeit messen, analysieren und sichern: eine IoT-Lösung, bei der alle Messdaten gespeichert und mit jedem Sensor verbunden sind.
Global wettbewerbsfähige Produktion
InviSense wählte Mekoprint als Produktionspartner, weil es spezifische Anforderungen an die Prozesskontrolle gab. Die Produktionsausstattung sollte weltweit wettbewerbsfähig und auf Kosteneinsparungen ausgerichtet sein. Außerdem sollten sowohl die Toleranzen in jedem Prozess als auch die Abstimmung zwischen den Prozessen streng kontrolliert werden.
Bei der Produktion des Sensors ist eine minimale manuelle Bearbeitung erforderlich. Mit einer Rolle-zu-Rolle-Produktionsanlage kann Mekoprint Prozessparameter und Qualitätsstandards in dem von InviSense benötigten Maße kontrollieren. Dokumentation und vollständige Reproduzierbarkeit sind für die Funktionalität und den kommerziellen Erfolg des Sensors äußerst wichtig. Deshalb hatten diese Aspekte bei der Auswahl des Produktionspartners oberste Priorität.
Entwicklung des Sensors
Der Sensor besteht aus geätzter Cobberfolie mit im Siebdruckverfahren aufgedruckten, elektrisch leitfähigen Schaltkreisen aus Silber sowie Teilen aus Lack und Transferband. Als Veredelungsprozess wird der bedruckte Sensor auf die richtigen Maße gestanzt und als Konfektionsartikel an InviSense geliefert: verpackt und bereit für die Anwendung.
CTO, InviSense
Anders Friberg
CTO, InviSense
Anders Friberg
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