Solaranlagen auf dem Werksgelände von Mekoprint in Aalborg, Dänemark, tragen zur CO₂-Neutralität bei

Seit dem 1. Oktober 2025 ist der gesamte Energieverbrauch in den Scopes 1 und 2 sowie der Firmenverkehr im Scope 3 CO₂-neutralisiert.

Mit der CO₂-Neutralisierung unternimmt Mekoprint einen bedeutenden Schritt in Richtung mehr Nachhaltigkeit. Ziel ist es, die eigenen Emissionen zu reduzieren und Kunden dabei zu unterstützen, in Zusammenarbeit mit Mekoprint nachhaltigere Entscheidungen zu treffen – vom Produktdesign über die Materialauswahl bis hin zu den Produktionsprozessen. Dabei steht stets die Kombination aus gesteigerter Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit im Vordergrund.

Maßnahmen und Initiativen zur Reduzierung und Neutralisierung von CO₂-Emissionen

Die CO₂-Neutralisierung wurde auf kostenneutrale und damit wettbewerbsfähige Weise erreicht. Hier erfahren Sie mehr über die jeweiligen Initiativen:

  • Insbesondere Austausch der Lüftungsanlage und geringerer Standby-Verbrauch 

  • Umstellung von Erdgas auf Wärmepumpen als primäre Heizquelle

  • Eigene Solarzellen und Kauf von Windkraftstrom 

  • Investition in drei Baumpflanzprojekte mit insgesamt 30.250 Bäumen, davon 24.000 in Dänemark und 6.250 schnell wachsende Balsabäume in Venezuela. Dies trägt auch zur Förderung der Artenvielfalt bei

  • Kauf anerkannter Zertifikate für den Restverbrauch 

Wir müssen es unseren Kunden so einfach wie möglich machen, in Zusammenarbeit mit uns nachhaltiger zu werden. Um dies realistisch zu gestalten, dürfen wir die Preise nicht erhöhen, sondern müssen neue Wege finden, um unseren gesamten Ressourcenverbrauch zu optimieren und damit die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern

CEO von Mekoprint

Anders Kold

Nächster Schritt in der grünen Wende 
Mekoprint hat sein Ziel, die eigenen Emissionen innerhalb weniger Jahre zu neutralisieren, erreicht. Der nächste Schritt besteht darin, den Energieverbrauch (Scope 1 und 2) weiter zu optimieren, sich aber vor allem auf Scope 3 zu konzentrieren, der alle Emissionen außerhalb der eigenen Produktionsstätten abdeckt und die gesamte Wertschöpfungskette umfasst. Hier ist die Datengrundlage komplex, und Fortschritte erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Kunden und Lieferanten. 
 
CO₂-Produktrechner schafft Transparenz 
Ein zentrales Instrument ist ein CO₂-Produktrechner, den Mekoprint intern entwickelt. Er visualisiert den CO₂-Fußabdruck einzelner Produkte und bietet Kunden eine solide Grundlage für ihre Entscheidungen. Die Berechnung umfasst den Materialverbrauch, den Transport und die Emissionen, die bei den Produktionsprozessen entstehen. 
 
Kreislaufgerechtes Design und engere Partnerschaften 
In seinem Bestreben, ESG-Initiativen stärker in die Wertschöpfungskette zu integrieren, ermutigt Mekoprint seine Kunden, stärker in Richtung eines kreislauforientierten Produktdesigns zu denken, bei dem Materialkombinationen und Recyclingfähigkeit von Anfang an berücksichtigt werden müssen. Dies erfordert eine Änderung der Designprozesse, an der Mekoprint unter anderem gemeinsam mit dem dänischen Industrieverband (DI) in einem Innovationsworkshop mit einem ausgewählten Kunden gearbeitet hat. 
 
Die Arbeit zur Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks wird Schritt für Schritt und in engem Dialog mit Kunden und Lieferanten fortgesetzt, um sicherzustellen, dass jede Lösung auf konkreten Daten basiert und messbare Wirkung zeigt. Das Ziel ist klar: verantwortungsvolle Produktion zu einem Wettbewerbsvorteil zu machen und weiterhin zu beweisen, dass ökologischer Wandel mit Wachstum und Innovation vereinbar ist.

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